Mit der richtigen PR zum Startup-Erfolg
Die Idee steht! Nun ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das eigene Startup abhebt und den Unicorn-Status erreicht – darauf hoffen zumindest viele junge Unternehmensgründer. Bis dahin ist es aber ein langer Weg. Branding für mehr Aufmerksamkeit Dass heutzutage eigentlich kaum ein Unternehmen ohne gezieltes Suchmaschinenmarketing auskommt, steht fest. Schließlich wird der […]
Die Idee steht! Nun ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das eigene Startup abhebt und den Unicorn-Status erreicht – darauf hoffen zumindest viele junge Unternehmensgründer. Bis dahin ist es aber ein langer Weg.
Branding für mehr Aufmerksamkeit
Dass heutzutage eigentlich kaum ein Unternehmen ohne gezieltes Suchmaschinenmarketing auskommt, steht fest. Schließlich wird der unübersichtliche Internet-Dschungel jeden Tag ein kleines bisschen größer, sodass es entscheidend ist, sich online so prominent zu platzieren, dass man der Zielgruppe auf einen Klick ins Auge fällt. Zielgerichtete Verlinkungen sind dabei eine Möglichkeit, sich zu positionieren. Darüber hinaus ist es mindestens genauso wichtig, sich in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern, damit sie bei der Produkt- oder Dienstleistungssuche ganz gezielt nach einem bestimmten Unternehmen suchen kann. Dieser Branding-Effekt lässt sich optimalerweise mit professioneller Pressearbeit realisieren. Bei dieser Marketing-Disziplin gilt es langfristig, für Veröffentlichungen in anfangs analysierten Zielmedien zu sorgen. Welche das sind, unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen. Während es für ein Startup zielführend sein kann, regionale Tageszeitungen anzusprechen, führt bei einer anderen Gründung kein Weg an der Kommunikation mit Blogs und/ oder YouTubern vorbei.
Je besser man seine Zielgruppe kennt, desto besser die PR
Die Zielgruppe ist die Basis für jede erfolgreiche PR-Kampagne. Je klarer man diese Gruppe eingrenzen kann, desto besser lassen sich alle Kommunikationsmaßnahmen darauf zuschneiden. Darauf baut dann im nächsten Schritt die Themen- und Maßnahmenentwicklung auf. Das heißt: Mit welchen inhaltlichen Aufhängern soll die Aufmerksamkeit der Journalisten, Blogger oder Influencer geweckt werden? Schließlich ist nicht jedes Thema für jeden Redakteur relevant, dementsprechend gilt es, die individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche eines jeden Zielmediums im ersten Schritt zu erkennen, um dann im nächsten bei den Verantwortlichen ein Thema zu platzieren, das sie mehr oder weniger direkt für ihr eigenes Medium verwenden können. Tun sie dies, ist es an der Zeit, sich vorläufig selbst auf die Schulter zu klopfen. Der erste Schritt in Richtung Aufbau eines positiven Images ist geglückt.
Bedeutung von PR nicht unterschätzen
Für ein nachhaltiges Branding ist es jedoch unvermeidbar, aus diesem einmaligen Achtungserfolg eine langfristige Success Story zu machen, für die es einen „Erzähler“ mit einem langen Atem braucht. Oftmals wird vor allem in Startups für diese Position jemand aus der Gründerriege ausgewählt, der das Thema PR nebenbei „mitmacht“. Allerdings ist es hierbei oftmals nur eine Frage der Zeit, bis das Thema Public Relations infolge zahlreicher anderer To-dos bei ihm hintenüberfällt. Da die Pressearbeit aber eine hohe Priorität in Unternehmen genießen sollte, führt über kurz oder lang kein Weg daran vorbei, entweder einen PR-Verantwortlichen einzustellen oder aber eine professionelle PR-Agentur zu beauftragen. Dann ist es nämlich nur noch eine Frage der Zeit, bis die avisierte Zielgruppe das eigene Angebot kennt und die Umsatzzahlen steigen.
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